Zuchtgedanken

Puih...heikles Thema, oder doch nicht?

Ich weiß nicht auf jeden Fall sehr umfangreich und nicht zu unterschätzen.
Es ist schon mehr als nur Rüde und Hündin zusammenzulassen.

Für mich ist der Aussie das Beste was meiner Familie und mir passieren konnte.
Völlig überwältigt von der Intelligenz und dem Arbeitswillen griff die "Aussiesucht" um sich und ein gutes Jahr nach Paul zog Mick bei uns ein.

Naja hat bislang nichts mit Zucht zu tun *g*...
Was bedeutet für mich gute Zucht?
Zucht bedeutet Planung, gute Vorbereitung und viel Wissen um Linien und deren Risiken.
Untersuchungen der Hüfte, Ellenbogen und Augen setze ich einfach mal voraus.
Verantwortungsvolle Zucht braucht viel Zeit und Muße, zunächst muss der richtige Zuchthund und anschliessend der richtige Partner dazu gefunden werden.
Neben Pedigree, Risiken der Linien, Vererbungslehre gehören auch umfangreiche anatomische Kenntnisse dazu, schließlich ist der Aussie ein "Arbeitshund", für den ein korrektes Gangwerk z.B. unabdingbar für die Arbeit ist.
Er muss ausdauernd knochen- und muskelschonend lange Strecken bewältigen können, wie sonst sollte er eine Schaf- oder Rinderherde begleiten.
Na klar gesund muss er natürlich auch sein *g* .

Alles in Allem also eine lange Wegstrecke, die sicherlich auch einige Rückschläge und Fehltritte bereit hält.
Wie schon am Anfang gesagt, es gehört mehr dazu als ein Rüde und eine Hündin.

Ein Grund dafür, das wir glücklich sind kompetente Züchter zu kennen, die uns Ihre Welpen anvertrauen, so daß wir nicht in Verzückung geraten müssen selber welche zu produzieren.

Wenn Sie uns einen Ihrer Welpen anvertrauen möchten, füllen Sie bitte diesen Fragebogen aus (klick hier).

Vielen Dank im voraus!